Das Holz für unsere Dauerwald-Möbel kommt zum überwiegenden Teil aus unseren eigenen Wäldern in Westfalen, die wir nach dem einfachen Dauerwaldprinzip bewirtschaften. Anders als im heutigen Waldbau üblich, nutzen wir auch mittlere Stärken und Baumqualitäten. Ansonsten soll der Wald tun, was er ohnehin will: wachsen – und dabei nur mit minimalem, äußerst sparsamem Zutun gefördert werden. Die nach Arten, Ansprüchen und Altersklassen buntgemischten Bäume verbessern wechselseitig den Humus, in dem sie gedeihen und spielen sich die aus unterschiedlichen Bodenschichten geförderten Nährstoffe gegenseitig zu. Sie werden einzeln (und nicht in Fläche) geerntet. All das erspart Kosten und bringt einen landschaftsästhetisch wohltuenden, naturnahen Wald hervor.