Tombow MONO 100 12er Box
Beschreibung:
Inhalt: 12 Bleistifte aus Zedernholz.
Das KUM-Meisterstück verlangt nach würdigen Objekten für sein Wirken. Billigbleistifte krümeln oder splittern hoffnungslos unter dem Zugriff seiner Messer. Hier kommt einer der besten Bleistifte überhaupt: der japanische Tombow 100. Er ist, wie sich’s gehört, aus Zedernholz, das sich hauchfein schälen lässt. Die Minen japanischer Bleistifte laufen in jedem Härtegrad etwas weicher als die deutschen, sodass hier der Härtegrad HB für Schreibzwecke immer stimmt.
Das 1913 von dem Bleistifthersteller Harunosuke Ogawa gegründete japanische Familienunternehmen geniesst heute unter Kreativen auf der ganzen Welt einen exzellenten Ruf. Neben Tusche, Pinsel, Tuschstein und Papier (den traditionellen vier Schätzen der japanischen Schreibkultur) fand damals der Bleistift in Japan rasche Verbreitung. Der historische Hintergrund des Bleistift-Booms war die Einführung der lateinischen Buchstaben - anders als die traditionellen Schriftzeichen ließen sich die Buchstaben der westlichen Welt nicht so gut in Pinselschrift darstellen. Tombow wurde schon bald bekannt als Produzent besonders hochwertiger und zuverlässiger Bleistifte - mit eigener Herstellung der Minen und Holzschäfte und der hohen Sorgfalt, wie man sie im Heimatland der Kalligraphie erwarten darf. Doch wo geschrieben wird, entstehen Fehler - naheliegend also, dass sich den Bleistiften alsbald ein Radierer beigesellte, der sich ebenfalls durch besondere Tauglichkeit in der künstlerischen Praxis auszeichnete. Längst auch für andere hochwertige Schreibgeräte bekannt geworden, verbindet sich der Name Tombow für Kreative heute nach wie vor mit dem Produkt der ersten Stunde: dem Bleistift.
Das KUM-Meisterstück verlangt nach würdigen Objekten für sein Wirken. Billigbleistifte krümeln oder splittern hoffnungslos unter dem Zugriff seiner Messer. Hier kommt einer der besten Bleistifte überhaupt: der japanische Tombow 100. Er ist, wie sich’s gehört, aus Zedernholz, das sich hauchfein schälen lässt. Die Minen japanischer Bleistifte laufen in jedem Härtegrad etwas weicher als die deutschen, sodass hier der Härtegrad HB für Schreibzwecke immer stimmt.
Das 1913 von dem Bleistifthersteller Harunosuke Ogawa gegründete japanische Familienunternehmen geniesst heute unter Kreativen auf der ganzen Welt einen exzellenten Ruf. Neben Tusche, Pinsel, Tuschstein und Papier (den traditionellen vier Schätzen der japanischen Schreibkultur) fand damals der Bleistift in Japan rasche Verbreitung. Der historische Hintergrund des Bleistift-Booms war die Einführung der lateinischen Buchstaben - anders als die traditionellen Schriftzeichen ließen sich die Buchstaben der westlichen Welt nicht so gut in Pinselschrift darstellen. Tombow wurde schon bald bekannt als Produzent besonders hochwertiger und zuverlässiger Bleistifte - mit eigener Herstellung der Minen und Holzschäfte und der hohen Sorgfalt, wie man sie im Heimatland der Kalligraphie erwarten darf. Doch wo geschrieben wird, entstehen Fehler - naheliegend also, dass sich den Bleistiften alsbald ein Radierer beigesellte, der sich ebenfalls durch besondere Tauglichkeit in der künstlerischen Praxis auszeichnete. Längst auch für andere hochwertige Schreibgeräte bekannt geworden, verbindet sich der Name Tombow für Kreative heute nach wie vor mit dem Produkt der ersten Stunde: dem Bleistift.
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