
Pretitel
Bakelit®-Drehschalter
Unsere Bakelitschalter sind Eigenentwicklungen und vollständig in Deutschland gefertigt. Keine Wippschalter im Retro-Look, sondern im Kern Industrieschalter mit einem zuverlässigen Innenleben aus technischer Keramik. Langlebig, robust und vielfältig einsetzbar.

Title
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THPG. Schalter und mehr. a
Schaltersysteme aus Bakelit® und Porzellan. Leuchten und Einrichtung. Gefertigt in Deutschland und Europa.
Die Produktgesellschaft des Manufactum-Gründers Thomas Hoof war von 1998 bis 2007 Teil der Manufactum-Gruppe und dort zuständig für die Entwicklung und die Herstellung manufactumeigener Produktlinien: Sie ist also die Urheberin so mancher ”Manufactum-Produkte“. Heute konzentriert sie sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Schalter- und Beleuchtungssystemen aus Bakelit, Porzellan und Glas, die mittlerweile in ganz Europa erfolgreich sind – im Denkmalschutz, bei der Altbaurenovierung von Hotels, Museen, von gewerblichen, öffentlichen und privaten Neubauten und überall wo sie erscheinen, sind sie nebenbei auch eine Stellungnahme … zur Modeferne und zur Dauerhaftigkeit als Tugend.
Aus unserem Sortiment


Stilvoll einrichten
„Le Fleur ist ein kleines Schloss mit vielen Originalelementen aus dem 18 Jahrhundert. Wir wollten diese Elemente bei der Renovierung unbedingt erhalten und sie mit Mobiliar aus dem 20 Jahrhundert sowie eigenen Textil- und Tapetenentwürfen kombinieren. Unser Leitfaden ist eine harmonische Mischung verschiedener Epochen und wir haben lange nach eleganten Lichtschaltern und Steckdosen gesucht, die in einem historischen aber auch einem modernen Kontext funktionieren können. Die schwarzen Bakelit® und weißen Keramik Drehschalter haben uns überzeugt, sie weisen durch ihre Form in eine vergangene Epoche ohne Museumshaft zu wirken und unseren Gästen macht es sichtlich Spaß, Licht durch eine Drehbewegung einzuschalten, wir werden regelmäßig nach dem Hersteller der Schalter befragt.”
– Philipp Mayrhofer, Inhaber
Bilder: © Weitzer Hotels
Sehen Sie unsere Produkte vor Ort: Hotel Grand Ferdinand in Wien.
weitere Referenzen:
ZWEITEILIGE KONSTRUKTION
Die beidseitig geöffnete obere Galerie wird in Handarbeit mit dem unteren Reflektor verschweißt.
EMAILLE
Langlebige Hochglanzoberfläche mit strahlend weißer Innenseite.

GEMACHT FÜR DIE EWIGKEIT
Die oberen Lichtaustrittsöffnungen haben eine doppelte Funktion: das Licht strahlt auch nach oben ab. Zugleich wird ein Hitzestau verhindert, der die Lebensdauer der Leuchtmittel verkürzen könnte.
#COOLICON ORIGINAL
Alle Leuchten der Original-Serie werden aus massiven Stahl hergestellt.
„Erdenschwer und unverformbar“: Bakelit und Duroplaste.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war der Begriff Bakelit geradezu ein Synonym für Kunststoffe geworden, und seit dem Auftauchen seiner thermoplastischen Nachfahren nutzt der Volksmund den Namen zur Unterscheidung der alten, schweren Duroplaste (Melamine, Phenolharze) von dem, was er mehr oder minder abschätzig eben nur „Plastik“ nennt. Bakelit ist jedoch anders als jedermann aufgrund des allgemeinen Sprachgebrauchs vermutet, keine Gattungsbezeichnung, sondern eine Marke, und zwar eine der Bakelite AG zu Iserlohn (die seit die dortigen Rütgerwerke sie 2005 an Borden Chemical verkauft hatte, wechselnde Mutterschaften amerikanischer Chemieunternehmen genoß und heute der Momentive Specialty Chemicals gehört.) Materialgeschichtlich steht Bakelit an einer Wegscheide: Zunächst war es, wie seine organischen Vorgänger (Zelluloid, Galalith) ein reiner Ersatzstoff für die in der beginnenden Massenproduktion knapp und teuer werdenden Rohstoffe Bernstein und Schellack. Dann aber, etwa seit den 20er Jahren, befreite sich der Stoff aus seiner frühindustriellen Lückenbüßerfunktion. Es entstand so etwas wie eine eigene Bakelitästhetik, von der die Bildbeispiele auf dieser Seite eine lebhafte Vorstellung geben. (Einige sind dem Ausstellungskatalog „Bakelit. Ein Werkstoff mit Zukunft“ des Landesmuseums Koblenz entnommen und stammen von Michael Jordan.) mehr lesen…
Begegnet man den Produkten realiter, dann ist ihr ästhetischer Vorsprung gegenüber solchen aus moderneren Kunststoffen unübersehbar. Woher der stammt? Zunächst: Anders als bei den unter Hitzeeinwirkung schnell verformbaren Thermoplasten werden bei den Duroplasten die Moleküle der Ausgangsstoffe dauerhaft und unumkehrbar umgebaut: Wenn ein Duroplast einmal geformt ist, kann er nicht mehr verändert, sondern nur noch zerstört werden. Die Dauerhaftigkeit des stofflichen Gefüges teilt sich offenbar auch der äußeren Form und der ganzen Erscheinung des Dinges mit, das daraus gemacht wurde: Dinge aus den Duroplasten wirken, wie Anna Carola Krausse es anläßlich der Kunststoffausstellung des Deutschen Werkbunds** ausdrückte, „erdenschwer“. Außerdem: Bakelite sind aufgrund der materialtypischen Stoffzuschläge meistens schwarz, immer dunkel, niemals grell bunt oder pastellig. Bakelit widersetzt sich also in Farbe und Form den Blüten- und den Fieberträumen der Designer. Zu deren Verwirklichung bedurfte es eines fügsameren Stoffes, des „willigen Plastik“ (A.C. Krausse), das ab den 50er Jahren mit den Thermoplasten zur Verfügung stand, „leichter, geschmeidiger“ war und „geschäumt, gespritzt, gegossen und vor allem in hellen Farbtönen“ hergestellt werden konnte. Plastik ist, anders als Bakelit – „der adäquate Werkstoff für grenzenlose Gestaltungs–phantasien. Die Designer stießen in unbekannte Dimensionen vor, die Formen wurden immer amorpher und aufgeblähter“. Die Eigenfärbung der Bakelite ins Dunkle gilt übrigens nicht für alle Duroplaste, sonst könnten wir ja die weiße Schalterserie gar nicht anbieten. Bakelit und seine duroplastischen Verwandten spielen immer noch eine bedeutende Rolle – eine unübersehbare und immer größer werdende im Antiquitätenhandel und in den zahllosen Auktionshäusern des Internet, eine wichtige, eher versteckte nach wie vor auch bei technisch anspruchsvollen Anwendungen in der Elektro- und Automobilindustrie, in der Raumfahrt- und Waffentechnik: kein Stoff von gestern also. ¬ Und wo immer er Ihnen bei Alltagsgeräten (als Material für Gehäuse, Griffe, Schalter usw.) begegnet, da können Sie sicher sein, daß der Hersteller nicht darauf aus war, ein paar Mark zu sparen, sondern auf Qualität. Im folgenden neue und alte Produkte, und wir nennen sie dann, wenn das Rohmaterial aus Iserlohn kommt, Bakelit*, wenn nicht, dann Duroplast. Das oben Gesagte gilt immer. * Bakelit® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Momentive Specialty Chemicals GmbH ** Anna Carola Krausse: Vortrag zur Ausstellungseröffnung „Die Kunststoffsammlung ist niemals echt“ – Werkbund-Archiv 25



Neu im Sortiment – für die Arbeit im Heimbüro
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„Erdenschwer und unverformbar“: Bakelit und Duroplaste.
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Farbiger Hintergrund: Hexcode wie folgt in “Advanced – Additional CSS classes” einfügen: bg-4ba951

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